Mittelgeber : CEC (ESPRIT); Industrie
Forschungsbericht : 1994-1996
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Existierende Rastergraphiksysteme operieren am oberen Ende der Leistungsfähigkeit ihrer zugrundeliegenden Architektur. Lineare Skalierbarkeit, ein Gebot für wirtschaftliche Architektur, ist nicht gegeben. Eine neu entwickelte Architektur realisiert das Compositing direkt. Eine nahezu unbeschränkte Skalierbarkeit zu bisher unerreichten Leistungsdaten wird durch die Beseitigung der klassischen Engpässe mit neuen Bausteinen erreicht, die hohe Speicherdichte und logische Funktionen integrieren. Dazu gehören Bausteine zur Realisierung des z-Buffers (ZRAM), zur Beschleunigung des Gouraud-Shading (CRAM) und der Texturberechnung (TEXRAM). Diese Bausteine realisieren gleichzeitig das am Lehrstuhl entwickelte Anti-Aliasing und ermöglichen dadurch unerreichte Bildqualität.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96